Sind wir noch zu retten?

Flächenversiegelung

Was geschieht in Heilbronn?

Was geschieht in Neckarsulm?

Ja, wir sind zu retten – aber das kostet ein Stück weit eigene Bequemlichkeit, Überdenken von eigener Anspruchshaltung und Egoismus, Konsumreduktion und Offenheit für notwendige Veränderungen.

Probiert es aus – es ist gar nicht so schwer!

Wohnraum für alle – das muss kein Traum bleiben. Wenn wir die bereits verfügbaren Flächen in Dörfern und Städten nutzen, können wir teure Neubauten sparen, die Mietpreise senken und gleichzeitig den Bodenverbrauch minimieren.


Ein sehenswerter SWR-Beitrag von Jörg Wolf

Radschnellweg RS3 Bad Wimpfen – Neckarsulm – Heilbronn im Auftrag des Verkehrsministeriums geplant vom Regierungspräsidium


Rot: Geplanter RS3 westliche Neckarseite --> das bedeutet:

  • Keine direkte Anbindung an Bad Friedrichshall, Neckarsulm, die Arbeitgeber, Bildungseinrichtungen und den ÖPNV östlich des Neckars (auch in Heilbronn)
  • Erstellung und Kosten der Anbindung müssen von den Kommunen getragen werden
  • Geplanter Verlauf komplett im Hochwassergefahrengebiet
  • Die bisher veranschlagten Kosten sind weder zu halten noch kalkulierbar


Blau: Eine mögliche Alternativ-Route im Alltags-Radnetz (in Bad Wimpfen im Tal innerorts, ab Bad Friedrichshall auf östlicher Neckarseite) --> das bedeutet:

  • Direkte Anbindung an die Orte, Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen östlich des Neckars
  • Nutzung und Ausbau bereits vorhandener Strukturen
  • Erhebliche Zeit- und Kostenersparnis
  • Schonung von Fläche, Natur und Umwelt


So sehen die Pläne des Regierungspräsidiums aus:                     (zum Vergrößern auf die Bilder klicken)